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Liebe Leserin, lieber Leser
Die Universität Zürich wurde als altersfreundliche Universität ausgezeichnet – dies als erste deutschsprachige Universität. Was das bedeutet, lesen Sie im ersten Beitrag. Zudem berichten wir Ihnen weiter von einer Studie über das körperliche Selbstgefühl und ob und wie dieses sich mit der Zeit verändert. Eine andere Studie, die mit Unterstützung von Studieninteressierten aus dem Kreis des UFSP Dynamik Gesunden Alterns durchgeführt wurde, untersuchte, inwieweit ein computerbasiertes Lippenlesetraining bei der Rehabilitation von Hörverlust helfen kann.
Aktuell suchen wir weitere Teilnehmende für eine Studie über das Stimmengedächtnis, d.h. wie Stimmen mit zunehmendem Alter verarbeitet werden.
Nach einer ersten Runde mit Telefoninterviews hat zudem die erste landesweite Studie über Hundertjährige mit den Befragungen von über Hundertjährigen und ihren Angehörigen gestartet. Wenn Sie jemanden kennen, der oder die aus ihrem Leben als Hundertjährige:r oder Angehörige:r berichten möchte, kontaktieren Sie uns gerne!
Es bietet sich ausserdem die letzte Möglichkeit, an unserer spannenden Trainingsstudie CoCoCap65+ teilzunehmen (mehr zur Studie).
Des Weiteren freuen wir uns, dass unsere Postdoktorandin Dr. Minxia Luo nach dem FAN Award im Frühjahr 2021 Mitte September mit dem für Alter(n)sforschung renommierten Vontobel-Preis 2022 ausgezeichnet wurde. In Ihrer Arbeit, die in einem interdisziplinären Team aus Psycholog:innen, Gerontolog:innen und Computerwissenschaftler:innen entstanden ist, geht es um die Nutzung mathematischer Modelle und künstlicher Intelligenz, um aus Alltagssprachdaten gesundheitsrelevante Information zur Denkfähigkeit (Kognition) herauszulesen. Die Preisverleihung fand in kleinem aber feinem Rahmen im September an der UZH statt.
Wie viele von Ihnen wissen, führen wir seit Jahren eine der wenigen Längsschnittstudien weltweit durch, die Veränderungsverläufe und Stabilität in Hirnstruktur und kognitiver Leistungsfähigkeit älterer Erwachsener über mehrere Jahre untersucht (LHAB: Longitudinal Aging Brain Database). Erkenntnisse aus dieser Studie zum Lernen bis ins hohe Alter und zur Rolle von Bildung als kognitive Reserve für die Hirngesundheit wurden kürzlich in einem längeren Artikel der UZH News zusammengefasst. Nachlesen können Sie diesen hier.
Bereits kurz ankündigen möchten wir an dieser Stelle, dass der UFSP Dynamik Gesunden Alterns umzieht. Ab Mitte November finden Sie uns an der Stampfenbachstrasse 73 im Zentrum von Zürich. Weitere Details zu unserem neuen Standort verraten wir Ihnen gerne im nächsten Newsletter im Frühjahr 2023.
Nun wünschen wir Ihnen eine gute Lektüre und einen gesunden Herbst und Winter!
Corinne Boillat (Forschungstechnische Assistentin)
Dr. Christina Röcke (Stellvertretende Direktorin)
Die UZH – Erste "altersfreundliche" Universität im deutschsprachigen Raum
Als erste deutschsprachige Universität hat die UZH Anfang September das Prädikat "Altersfreundliche Universität" erhalten. Verliehen wird diese Auszeichnung durch die Dublin City University als Leiterin des globalen Netzwerks der sogenannten "Age-Friendly Universities". Federführend im Akkreditierungsprozess war Prof. Mike Martin.
Ziel des globalen Netzwerks ist, die altersfreundliche Gestaltung von Forschungs-, Bildungs-, Wellness-, Kultur- und Sportaktivitäten zu fördern und damit einhergehend eine Veränderung des oftmals defizitorientierten hin zu einem differenzierten Alternsbild zu bewirken. Als altersfreundliche Universität geht mit der Auszeichnung ein aktives Bemühen einher, den Zugang älterer Erwachsener zu Bildungs- und Forschungsangeboten zu gewährleisten und zum Beispiel auch deren berufliche Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte zu unterstützen.
Der UFSP Dynamik Gesunden Alterns ist im Rahmen des neu gegründeten "Healthy Longevity Centers" aktiv in der weiteren Gestaltung und Umsetzung der Altersfreundlichkeit der UZH beteiligt.
Zu den UZH News
Dr.Christina Röcke (Stellvertretende Direktorin UFSP)
Die multisensorische Basis des körperlichen Selbst über die Lebensspanne
Normalerweise erfahren wir selbstverständlich, dass unser Körper zu uns gehört, sich als eigen anfühlt und dass wir ihn nach Belieben steuern können. Auch wenn sich das Aussehen, die Form und die Grösse unseres Körpers im Laufe des Lebens verändern, bleibt die Identifikation mit unserem Körper bemerkenswert stabil, was auf einer komplexen und dynamischen Integration von verschiedenen körperlichen Signalen basiert. In dieser Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Bigna Lenggenhager und Dr. Marieke Weijs wurde die Stabilität und die Veränderbarkeit des körperlichen Selbstgefühls über die gesamte Lebensspanne hinweg untersucht. Insgesamt 154 Teilnehmer:innen im Alter von 7 bis 80 Jahren nahmen zwischen September 2020 und Januar 2022 an dieser Studie teil. Darunter waren 40 gesunde Teilnehmer:innen über 60 Jahren.
Die Stabilität des Körpergefühls wurde mittels virtueller Realität gemessen. Die Teilnehmer:innen sahen ihre eigene Hand, die sie entweder bewegten oder die durch Pinselstriche berührt wurde. Sie konnten die Hand also sowohl sehen als auch spüren. Durch die virtuelle Realität wurde eine Verzögerung hinzugefügt, so dass die Teilnehmer:innen die Berührung oder Bewegung manchmal erst sahen, nachdem sie sie gespürt hatten. Es wurde getestet, wie lange diese widersprüchlichen Körpersignale noch ins Körpergefühl integriert wurden. Die Teilnehmenden beantworteten dann Fragen dazu, wie sehr sich ihr Körper wie ihr eigener anfühlte und ob sie die gesehene und gefühlte Berührung oder Bewegung als synchron erlebten. Zusätzlich haben wir die individuelle Genauigkeit der Propriozeption der Hand und die Stärke der Sehdominanz gemessen; beides Faktoren, die die Integration von Körpersignalen beeinflussen und sich in der Lebensspanne ändern können.
Die Ergebnisse zeigen, dass bei einer längeren Verzögerung zwischen gesehener und gefühlter Berührung/Bewegung das Gefühl der Identifikation mit dem Körper generell reduziert wird. Interessanterweise empfanden ältere Teilnehmer:innen auch bei längeren Verzögerungen ihre Hand stärker als ihre eigene als jüngere Teilnehmer:innen. Das Alter hatte jedoch wider Erwarten keinen Einfluss auf die propriozeptive Genauigkeit oder die Sehdominanz. Die Daten deuten also darauf hin, dass ältere Menschen ein gefestigteres und weniger flexibles Körpergefühl haben als jüngere Menschen.
Die Ergebnisse dieser Studie werden den Wissenschaftler:innen helfen, besser zu verstehen, wie sich nicht nur der physische Körper, sondern auch die subjektive Erfahrung des Körpers im Laufe des Lebens verändert. Dies kann Informationen für künftige medizinische und technologische Anwendungen der virtuellen Realität liefern.
Die Daten werden derzeit für eine Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Zeitschrift vorbereitet. Wir bedanken uns bei allen Freiwilligen ganz herzlich für die Teilnahme!
Dr. Marieke Weijs (Postdoktorandin Psychologisches Institut, Kognitive Neuropsychologie)
Sprachverstehen im Störgeräusch
Probleme mit dem Verstehen von Sprache im Störgeräusch – zum Beispiel in einem lärmigen Restaurant – sind charakteristisch für altersbedingten Hörverlust. Eine gängige Strategie in der Hörrehabilitation ist die Versorgung der Patienten mit Hörgeräten. Jedoch reicht eine blosse Verstärkung der am Ohr ankommenden Töne nicht immer aus, um diese Kommunikationsprobleme zu lindern. Unter zahlreichen möglichen Massnahmen bieten audiovisuelle Trainings eine wertvolle Ergänzung in einem klinischen Rehabilitationsplan. Ziel dieser Trainings ist es, die Aufmerksamkeit des Hörers / der Hörerin auf visuelle Sprachhinweise wie etwa die Lippenbewegungen der Sprecherin / des Sprechers zu lenken und so das aufgrund des Hörverlusts oder störender Hintergrundgeräusche verschlechterte akustische Signal zu ergänzen. Studien, die sich mit den potenziellen Vorteilen von audiovisuellen Trainings befassen, sind jedoch auf kleine Stichprobengrössen beschränkt, verfügen nicht über eine angemessene Kontrollgruppe oder verwenden Ergebnismessungen, die sich nur beschränkt auf das Hören im Alltag übertragen lassen.
Die aktuelle Studie untersucht, ob ein computerbasiertes Lippenlesetraining die Verarbeitung von audiovisueller Sprache – das heisst Sprache, bei der das Gesicht des Sprechers sichtbar ist – im Störgeräusch verbessert. Hierfür wurden 62 Personen im Alter zwischen 47 und 83 Jahren mit unterschiedlichen Hörleistungen untersucht. Die Teilnehmenden absolvierten während drei Wochen entweder das Lippenlesetraining oder lernten eine Fremdsprache. Die Teilnehmenden der Sprachlerngruppe wurden unter dem Vorwand rekrutiert, dass die Studie eine mögliche Verbesserung im Sprachverstehen aufgrund von Sprachtraining untersuchen möchte. So soll sichergestellt werden, dass nicht Erwartungseffekte möglichen Veränderungen zugrunde liegen können. Vor und nach der Trainingsphase absolvierten die Teilnehmenden einen audiovisuellen Sprache-im-Störgeräusch Test, wobei Sätze präsentiert wurden, die Alltagskommunikation sehr nahekommen.
Erste Resultate deuten darauf hin, dass sich die Lippenlesegruppe von prä- zu post-Training signifikant verbessert hat. Diese Verbesserung zeigt sich in der Sprachlerngruppe nicht. Der Einbezug von computerbasierten Lippenlesetrainings in die Hörrehabilitation könnte also eine wertvolle Ergänzung zu den zurzeit verfügbaren Rehabilitationsstrategien darstellen. Die Resultate sind auch in Bezug auf das gesunde Altern vielversprechend, da sie das Potential, bis ins hohe Alter Neues lernen zu können, unterstreichen.
Raffael Schmitt (Doktorand Institut für Computerlinguistik)
Der UFSP Dynamik Gesunden Alterns befasst sich mit vielseitigen Forschungsfragen zum Thema "Erhaltung der Lebensqualität". Für unsere Studien suchen wir Teilnehmende: Alle laufenden Studien finden Sie auf unserer Webseite unter Aktuelle Studien.
Wir freuen uns, wenn Sie teilnehmen und sich damit aktiv in die Forschung einbringen!
Bei Fragen zum Inhalt und zur Teilnahme an einer der beschriebenen Studien richten Sie sich bitte direkt an die Kontaktperson des jeweiligen Projekts. Für allgemeine Fragen zur Studienteilnahme wenden Sie sich gerne an Corinne Boillat: studien@dynage.uzh.ch / 044 634 53 76
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Stimmengedächtnis - Wie verarbeitet das Gehirn menschliche Stimmen?
Jeden Tag hören wir viele verschiedene Stimmen. Wenn die Fähigkeit, bekannte Stimmen zu erkennen oder zu verarbeiten, beeinträchtigt ist, ist es schwierig, einem Gespräch mit mehreren Sprecher:innen zu folgen. Das Ziel unserer Studie ist es, besser zu verstehen, wie sich unser Gehirn mit zunehmendem Alter an die Verarbeitung von Stimmen anpasst. Dafür suchen wir gesunde Teilnehmer:innen im Alter von 65 bis 90 Jahren mit oder ohne Hörverlust (die aber KEIN Hörgerät nutzen) und mit Schweizerdeutsch als Muttersprache.
Ablauf:
Die Teilnahme ist auf 4 aufeinanderfolgende Tage aufgeteilt. An den Tagen 1-3 absolvieren Sie ein Training in unserem Labor in Oerlikon (ca. 1 Stunde pro Tag). Ziel des Trainings ist, 4 weibliche Stimmen sehr gut zu lernen. Am 4.Tag findet ein EEG-Experiment statt (ca. 2,5 Stunden), bei dem Sie verschiedene Stimmen hören und Multiple-Choice-Fragen beantworten.
Als Dankeschön für Ihre Teilnahme erhalten Sie 110 CHF und ein personalisiertes Feedback. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Daten zu analysieren.
Ihre Teilnahme wird dazu beitragen, die Hörgerätetechnologie zu verbessern und besser zu verstehen, wie wichtig die Informationen über die Stimme und die Emotionen der Sprecher:innen für die tägliche Kommunikation sind.
Informationen und Kontakt: MA Valeriia Perepelytsia und BA Nataliya Fartdinova, stimmen.lernen@gmail.com, 078 223 59 13
SWISS100 - Studie über Hundertjährige in der Schweiz
SWISS100 ist die erste landesweite Studie über Hundertjährige in der Schweiz. Sie wird von Experten und Expertinnen unterschiedlicher Disziplinen durchgeführt und untersucht spezifische Merkmale, Herausforderungen und Bedürfnisse von Schweizer Hundertjährigen. Sie gibt Hundertjährigen und ihren Familien die Möglichkeit, ihre einzigartigen Erfahrungen zu teilen sowie der Öffentlichkeit zu helfen, die Herausforderungen hohen Alters besser zu verstehen.
Sie kennen eine Hundertjährige / einen Hunderjährigen, die/der teilnehmen möchte? Oder sind selbst ein Angehöriger / eine Angehörige und möchten uns Auskunft geben? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Weitere Informationen und Kontakt Deutschschweiz: Corinne Boillat, studien@dynage.uzh.ch, 044 634 53 76
Zur SWISS100-Studie
Dissertation
Wir gratulieren Dr. Charlotte A. Kukowski ganz herzlich zum Abschluss ihrer Dissertation und wünschen ihr für die weitere Zukunft alles Gute!
Charlotte A. Kukowski verteidigte ihre Dissertation mit dem Titel "A Self-Control Perspective on Individual Behavior in Two Collective Action Problems: COVID-19 and Climate Change Mitigation" (Hauptbetreuerin: Prof. Dr. Veronika Brandstätter) am 8. Juli 2022. Sie beschäftigt sich mit dem Verständnis und der Nutzung des Einflusses von Kontexten (z. B. Verfügbarkeit, Zugänglichkeit) auf umweltbewusstes Verhalten, wie etwa Fleischkonsum, sowie der Durchführbarkeit von Verhaltensänderungen und der Unterstützung für verhaltensregulierende Klimapolitik. Charlotte Kukwoski setzt ihre Forschung als Postdoktorandin am Departement für Psychologie und Zoologie an der Universität Cambridge, GB, fort.
Auszeichnung
Wir gratulieren Dr. Minxia Luo ganz herzlich zum Erhalt des diesjährigen Vontobel-Preises für Alternsforschung!
Minxia Luo erhielt den mit 10‘000 CHF dotierten Vontobel-Preis für Alter(n)sforschung 2022 für Ihre Arbeit „Predicting working memory in healthy older adults using real-life language and social context information: A Machine Learning approach“. Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz konnte sie in dieser interdisziplinären und internationalen Arbeit zeigen, dass Zusammenhänge zwischen alltäglichem Verhalten und der Gedächtnisfähigkeit bestehen.
Journal of Medical Internet Research Aging, 2022, 5(1): e28333.
DOI: https://doi.org/10.2196/28333
Stöberecke
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Entdecken unserer Links aus der Welt des Alter(n)s!
1. Kurzfilm (in Englisch)
Der UZH Graduate Campus hat einen Kurzfilm veröffentlicht, der die mit einem FAN Award 2021 ausgezeichnete Forschungsarbeit von Dr. Minxia Luo über Sprachkomplexität im Alter gut beschreibt.
2. Aufzeichnung Online-Gesprächsreihe
Die Aufzeichnung der Diskussion «Citizen Science: Wenn Patientinnen und Patienten forschen» mit Prof. Dr. Mike Martin aus der Online-Gesprächsreiche Patientenpartizipation «Nicht ohne uns!» kann auf Youtube nachgeschaut werden.
3. Podcast #Übers Alter reden
Im Podcast des Zentrums für Gerontologie ZfG spricht Bettina Ugolini von der Psychologischen Beratungsstelle LiA - Leben im Alter über verschiedene Themen, die das Alter betreffen.
4. Handbuch
Wenn Sie ein vertieftes Interesse an partizipativen Forschungsprojekten haben, empfehlen wir Ihnen einen Blick in das Handbuch "Planung und Durchführung partizipativer Forschungsprojekte in der Alternsforschung".
5. Podcast über mentale Resilienz am Lebensende
Im Podcast "Hallo und Tschüss Leben" sprechen Gesundheitspyschologin Michèle Bowley, die mit 55 Jahren am Ende ihres Lebens steht, und Berater Richard Züsli über die 11 Schritte zur Stärkung der psychischen Gesundheit.
6. Interview
Im Interview spricht Katharina Fierz, Projektleiterin des Schwerpunkts Angewandte Gerontologie der ZHAW über die Herausforderungen und Potenziale der alternden Gesellschaft.
Eine Auswahl an Veranstaltungen zu Alter(n) und Partizipation
Bitte beachten Sie auf den jeweiligen Webseiten, ob und in welcher Form eine Veranstaltung durchgeführt wird.
26. Oktober 2022 (Mi 17.15 - 18.46 Uhr), online über Zoom
Podiumsdiskussion Die verschiedenen Facetten des Alterns mit Prof. Dr. phil. Mike Martin, Prof. Dr. Nathalie Giroud und Prof. Dr. med. Edouard Battegay.
Organisiert durch das Developmental Science Network Zurich (DSN-ZH) der Universität Zürich.
13. Dezember 2022 (Di 14-16 Uhr), UZH Irchel
Vorlesung: Selbstbestimmung im Alter - Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag
Zum Jahresprogramm der UZH3
Organisiert duch die Senioren-Universtität Zürich UZH3.